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Forschung

Das Forschungsprogramm von »Matters of Activity. Image Space Material« legt seinen Schwerpunkt auf traditionelle und elementare Praktiken wie Weben, Filtern und Schneiden. Anhand dieser Praktiken werden Prozesse betrachtet, analysiert und entworfen, die sich auf inhärente Strukturen und implizite Codes aktiver Materialität stützen. Um Materie als aktives Material neu zu denken und die Auswirkungen dieser grundlegenden kulturellen Veränderung zu erfassen, wurde im Sinne eines konvergenten Forschungsprozesses eine integrative Forschungsstruktur entwickelt. Die drei eng miteinander verbundenen Forschungseinheiten »Practices«, »Structures« und »Code« konzentrieren sich auf drei verschiedene Zugänge zu materiellen Aktivitäten: von der grundlegenden Ebene kultureller Materialpraktiken und der dem Material innewohnenden aktiven Strukturen bis hin zur Idee neuartiger Materialcodes. Die drei Forschungseinheiten starten insgesamt mit sechs ersten Forschungsprojekten.

In diesen sechs Projekten untersuchen mehr als 40 Disziplinen systematisch Entwurfsstrategien für aktive Materialien und Strukturen, die sich an spezifische Anforderungen und Umgebungen anpassen. Der Cluster konzentriert sich auf eine neue Rolle der Gestaltung, die sich vor dem Hintergrund der wachsenden Vielfalt und der kontinuierlichen Entwicklung von Materialien und Visualisierungsformen in allen Disziplinen abzeichnet.

Practices

Praktiken dienen unserem grundlegenden strategischen Anliegen, Theorie und Praxis zu verbinden. Unser Ziel ist es, Praktiken mit einer langen kulturellen Tradition in innovative Prozesse umzuwandeln, die zu einer grundlegenden Veränderung unserer Kultur führen. Die Verbindung von materiellen Prozessen und kulturellen Praktiken ist eine wesentliche Forschungsstrategie für »Matters of Activity«. Sie ermöglicht eine sehr konkrete und ›greifbare‹, aber auch erkenntnistheoretische und experimentelle Analyse der Aktivität von Bildern, Räumen und Materialien.

Weaving
Filtering
Cutting

Structures

Ein zweiter wesentlicher Schwerpunkt unserer Forschung sind aktive Strukturen, die durch Praktiken und Aktivitäten der Materialien selbst entstehen. Wir betrachten natürliche Materialien als enorme Speicher geometrischer Strukturen, deren Funktionen noch unbekannt sind. Ein zentrales Ziel ist es, die intrinsische Beziehungen zwischen Form und funktionaler Dimension der Materialien zu beschreiben. Zugleich erforschen wir die alltägliche Bedeutung aktiver Strukturen und Materialien auf der Ebene von Objekten, Individuen und architektonischen Räumen. Dieser Ansatz gibt uns die Möglichkeit zu analysieren, wie unsere eigenen Forschungsaktivitäten durch das Beschreiben der Aktivität von Materialien, Bildern, Objekten und sogar Gebäuden beeinflusst werden.

Material Form Function
Object Space Agency

Codes

Die research unit Codes befasst sich mit der methodischen Herausforderung, Materialcodes zu entwickeln. Unser Fokus auf materielle Praktiken verbindet dabei symbolische und physische Dimensionen. So begreifen wir die innere Aktivität des Materials nicht mehr als dysfunktionales Versagen, sondern als eine wesentliche operativ kodierte Struktur und Neuerfindung des Analogen.


Symbolic Material

Projects

     Weaving
     Filtering
     Cutting
     Material Form Function
     Object Space Agency
     Symbolic Material

(Junior) Research Groups

     Adaptive Fibrous Materials

Labore und Bühnen

Um für unsere Wissenschaftler_innen eine bestmögliche Forschungsumgebung zu schaffen, kooperiert der Cluster mit verschiedenen Einrichtungen und ermöglicht den Zugang zu deren Infrastrukturen. Zudem unterhält der Cluster zwei eigene Labore, die exzellente wissenschaftliche Ergebnisse sowohl fördern als auch zugänglich machen.

     Labore und Bühnen

Open Science Statement

Mit seinem Open Science Statement unterstützt »Matters of Activity« seine Mitglieder bei der Öffnung ihrer Forschung durch zusätzliche finanzielle Mittel sowie durch personelle Unterstützung innerhalb der Geschäftsstelle. Er befürwortet ausdrücklich neue Wege bei der Veröffentlichung und Bewertung von Forschungsergebnissen. Dazu gehört, dass nicht nur Textpublikationen direkt oder nach einer Karenzzeit frei zugänglich gemacht, sondern auch Forschungsdaten und -software gemäß der FAIR-Prinzipien auffindbar, verfügbar und langfristig archiviert zur Nachnutzung bereitgehalten werden

     Open Science Statement

Kontakt
Cluster of Excellence
Matters of Activity
Image Space Material

Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6
10099 Berlin
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