Marie Egger

Marie Egger studiert Kunstgeschichte im globalen Kontext mit dem Schwerpunkt Europa und Amerika an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsinteressen umfassen transkulturelle Kunstgeschichte seit dem Kalten Krieg, Strategien des Humoristischen in der bildenden Kunst, sowie institutionelle und künstlerische Praktiken des Archivierens.
Ihren B.A. absolvierte Marie Egger in Kulturwissenschaften und Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit zu Motiven moderner Großstadtflânerie.
Danach schloss sie einen M.A. in Kultur- und Medienmanagement an der Freien Universität Berlin mit einer raumtheoretischen Untersuchung zeitgenössischer Biennalen ab.
Marie Egger war Mitglied der kuratorischen Teams der Marrakech Biennale in Marokko, der Biennial of the Americas in Denver, Colorado und der Moskau Biennale in Russland; sowie der Kunsthalle Wien. 2016 erhielt sie ein Stipendium am Witte de With Center for Contemporary Art in Rotterdam, wo sie ein künstlerisches Forschungsprojekt zum institutionellen Archiv realisierte.
Exzellenzcluster
»Matters of Activity«
Humboldt-Universität zu Berlin
Sophienstr. 22a
10178 Berlin
Marie Egger: Camp Solong. On the Relation of Game Theory and Performance Art, in: Senza Cornice. Rivista online di arte contemporanea e critica, Firenze 2018.
Defne Ayas/Bart de Baere/Marie Egger/Nicolaus Schafhausen (Eds.): How to Gather? Acting Relations, Mapping Positions, Witte de With Publishers, Rotterdam 2017.
Marie Egger: Connecting (Metaphorical) Spaces. A Thought Experiment on Spatial Theory and the Role of Biennials as Power-Political Relays, in: Seismopolite Journal of Art and Politics, Oslo 2013.
Marie Egger: Ludwig Mies van der Rohe und Imi Knoebel. Raum in der Neuen Nationalgalerie, in: Anwesenheitsnotiz. Studentische Zeitschrift für Geistes- und Kulturwissenschaften, Nr. 0, Berlin 2010.