Nächster Open Lab Abend der Reihe »Materialzukünfte besuchen« im Futurium
In diesem Workshop geht es um flexible Materialien wie Cellulose, Bio-Plastik und Silikon als mögliche (neue) Materialien für Soft Robotics oder gar biologische Maschinen. Soft Robotics ist ein relativ junges Forschungsfeld, das sich mit alternativen Ansätzen zur Gestaltung der Maschinen von morgen beschäftigt. Wie können wir Maschinen bauen, damit sie sensibler und anpassbarer werden? Können wir dafür adaptive vielleicht sogar nachhaltige Materialien nutzen, statt immer mehr Metall, Plastik und Energie zu verbrauchen? Mit den Design-Forscherinnen Anna Schäffner und Eva Bullermann spekulieren wir darüber, wie die Maschinen der Zukunft gestaltet sein könnten. Wie sieht deine Magic Machine aus?
Workshop Series at Futurium
Gestaltet das Futurium Lab selbst mit! In der öffentlichen Workshopreihe »OPEN LAB ABEND: Materialzukünfte besuchen« spekuliert ihr darüber, aus welchen Materialien die Welt von morgen gemacht sein könnte. Die Workshopreihe umfasst 4 Termine und findet von März bis Juni im Futurium statt. Forschende von »Matters of Activity« (MoA) geben euch einen Einblick in ihre Arbeit. Davon ausgehend entwickelt ihr Zukunftsszenarien und gestaltet Prototypen, die im Anschluss zusammen mit Objekten aus der MoA-Forschung im Lab ausgestellt werden. Begleitet werdet ihr dabei vom spekulationserfahrenen Team von »CollActive Materials« - ab 14, keine Vorkenntnisse oder besondere Skills nötig!
It’s getting hot in here... In diesem ersten Workshop geht es darum, wie wir mit smarten Materialien die Städte der Zukunft gestalten können. Im Sommer machen steigende Temperaturen, Metall und Beton das Leben in der Innenstadt für alle Bewohnenden immer mehr zur Herausforderung. Welche Materialien schaffen Abhilfe in überhitzten Städten?
Matters of Activity und CollActive Materials starten Kooperation mit Futurium Lab
»Matters of Activity« und das Experimentallabor für Wissenschaftskommunikation »CollActive Materials« starteten im März eine neue Veranstaltungsreihe im Futurium Lab. Unter dem Titel »Materialzukünfte besuchen« finden über vier Monate vier Workshops statt, die die Forschung des Clusters mit der Zivilgesellschaft zusammenbringen und in denen gemeinsam über Materialzukünfte spekuliert wird. Begleitet werden die Veranstaltungen von einer temporären Ausstellung im Futurium Lab, die ab 4. Mai besucht werden kann.
A Report on the Exhibition »AIRBOUND. Sensing Collective Futures«
Ubiquitous and yet invisible: Air accompanies us daily and is an essential foundation of life. More than that, air will play a fundamental role in determining what futures become possible for us as humans. The exhibition »AIRBOUND. Sensing Collective Futures« (Oct 20th-Nov 9th, 2023) by CollActive Materials offered new perspectives on air as a material, a connecting social element, and a decisive space for negotiating futures.
Yoonha Kim and Maxime Le Calvé Reported at Conference of the Film Festival at the Royal Anthropological Institute
Cluster members Yoonha Kim and Maxime Le Calvé represented the Cluster at the online conference of the Film Festival at the Royal Anthropological Institute (London, UK), an event bringing together the global scene of visual anthropology. Together, they presented the paper »The patchy paths of the stretching senses school: the coming-of-age of an emerging learning community and immersive media collective between speculative ethnography and creative coding in Berlin« on March 8th, 2023.
Workshops and Interactive Performance with Dorte Bjerre Jensen
at UdK »InKüLe – Innovationen für die künstlerische Lehre«
The stretching senses school, an MoA project curated by Cluster anthropologists Yoonha Kim (OSA) and Maxime Le Calvé (Cutting), is starting a longer teaching collaboration with the UdK-based project InKüLe »Innovationen für die Künstlerische Lehre«. The stretching senses school is an emerging learning community around immersive arts, creative coding and speculative ethnography. It aims to explore more-than-human perceptions through making practices bringing in conversation various immersive media. The collaborative workshops with InKüLe were focused on the potential of artistic education to change our relations to the environment through an engagement at the level of anthropotechniques.