Dr. Thomas Helbig

Thomas Helbig hat Bildende Kunst, Kunstgeschichte und Philosophie in Dresden und Berlin studiert.
Er wurde an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über Jean-Luc Godards Videoessay »Histoire(s) du cinema» promoviert, die von Michael Diers, Claudia Blümle und Volker Pantenburg betreut wurde. Aktuell ist er assoziiertes Mitglied im Projekt Object Space Agency und erarbeitet ein Postdoc-Projekt zum Thema Screen Aesthetics.
Thomas war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin und hat ein Promotionsstipendium der Gerda Henkel Stiftung erhalten. 2021 wurde seine Dissertation mit dem Rudolf Arnheim-Preis ausgezeichnet.
Artikel in Sammelbänden
Helbig, T. 2022. »Video in the Work of Jean-Luc Godard.« Introduction and curation. In Video Theories. A Transdisciplinary Reader, edited by Daniels, D., Thoben, J. International Texts in Critical Media Aesthetics, Volume 14. London: Bloomsbury, forthcoming.
https://www.bloomsbury.com/uk/video-theories-9781501354090/